Studiengangwechsel von einem "vernünftigen" zu einem "unvernünftigen" Studiengang

Moin, ich studiere nun seit knapp einem Jahr etwas "vernünftiges" (Maschinenbau). Das Studium läuft zwar gut, aber je mehr Zeit und Energie ich in das Studium stecke, dest mehr bemerke ich, dass ich zwar ein Interesse fürs Ingenieurswesen haben aber nicht wirklich eine Leidenschaft. Wenn ich an meine Schulzeit und Freizeit denke, lag diese nunmal grob im Geographie-Bereich.

An alle Leute die von einem "vernünftigen" zu einem "unvernünftigen" Studiengang gewechselt sind: (Bsp. Medizin zu Musik)

Seid ihr im neuen Studiengang besser aufgehoben?

Wie habt ihr den Wechsel bewerkstelligt? (Wie hat euer Umfeld reagiert/ wie seit ihr damit umgegangen?)

Bereut ihr den Wechsel? (Und die teilweise "schlechtere Berufsperspektiven")

Wie schwer war es wieder von vorne anzufangen?

Generell eure Meinungen würden mich interessieren.

Vielen Dank!