Steuerfinanziertes Crack? Obdachlose und Bürgergeld
Letztens erst bin ich darauf aufmerksam geworden dass heute quasi jeder Bürgergeld beantragen kann, auch Obdachlose. Das ist an quasi keine Bedingungen geknüpft, außer Formalitäten wie dass man monatlich im Jobcenter erscheinen und Kontaktdaten angeben muss. Mir wurde gesagt dass wohl die meisten deutschen Obdachlosen das auch tatsächlich bekommen.
Ich habe kein grundsätzliches Problem mit Hilfsangeboten für Obdachlose. Denen ihr Essen, ihre Kleidung, ihre medizinische Versorgung zu finanzieren oder zu subventionieren ist in Ordnung. Wenn die es versuchen wollen von der Straße runterzukommen, gebt denen gerne ein ein Krankenhausbett für den Entzug und alles weitere was sie brauchen. Das ist für mich alles in Ordnung.
Aber wofür braucht ein Obdachloser, der einfach nur auf der Straße lebt und den ganzen Tag bettelt und konsumiert, 536 Euro im Monat vom Staat bar auf die Hand ausgezahlt? Wir finanzieren denen doch schon alles mit etlichen Hilfsangeboten, die müssen keine Krankenversicherung zahlen oder Klamotten kaufen. Es ist doch klar wo das Geld am Ende landet? Und es ist ja nicht so als wäre dann genug, die rauchen das in ein paar Tagen weg und dann sind die wieder am betteln und bekommen von gutgläubigen Idioten noch mehr Geld.
Das war mit Hartz IV übrigens noch nicht möglich denn damals brauchte man eine Meldeadresse. Ich finde es absurd dieses Geld auszuzahlen ohne jegliche Bedingungen, wenn es wenigstens daran gekoppelt wäre dass man ein einigermaßen strukturiertes normales Leben führt dann wäre es wenigstens ein Anreiz von der Straße runterzukommen.